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   OLG Hamm, 06.08.2007 - 1 Vollz (Ws) 486/07   

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https://dejure.org/2007,26096
OLG Hamm, 06.08.2007 - 1 Vollz (Ws) 486/07 (https://dejure.org/2007,26096)
OLG Hamm, Entscheidung vom 06.08.2007 - 1 Vollz (Ws) 486/07 (https://dejure.org/2007,26096)
OLG Hamm, Entscheidung vom 06. August 2007 - 1 Vollz (Ws) 486/07 (https://dejure.org/2007,26096)
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Volltextveröffentlichungen (6)

  • openjur.de
  • NRWE (Rechtsprechungsdatenbank NRW)
  • Wolters Kluwer(Abodienst, Leitsatz/Tenor frei)

    Örtliche und sachliche Zuständigkeit für Rechtsmittel gegen anfechtbare Entscheidungen in Strafvollzugssachen außerhalb des § 116 StVollzG in Nordrhein-Westfalen; Zuständigkeit für die Entscheidung über Rechtsbeschwerden i.S.d. § 116 Strafvollzugsgesetz (StVollzG) in ...

Verfahrensgang

  • LG Kleve - 161 Vollz 2/06
  • OLG Hamm, 06.08.2007 - 1 Vollz (Ws) 486/07
 
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Wird zitiert von ... (2)Neu Zitiert selbst (1)

  • BGH, 03.09.1982 - 2 ARs 159/82

    Oberlandesgericht - Zuständigkeit - Sofortige Beschwerde - Kostenentscheidung -

    Auszug aus OLG Hamm, 06.08.2007 - 1 Vollz (Ws) 486/07
    Für die Entscheidung über die gemäß § 68 GKG erhobene Beschwerde ist demgemäß die örtliche und sachliche Zuständigkeit des Oberlandesgerichts Düsseldorf gegeben (vgl. dazu BGH MDR 1983, S. 66).
  • OLG Hamm, 07.09.2017 - 1 Vollz (Ws) 396/17

    Ablehnung der Anordnung eines Zwangsgeldes in Strafvollzugssachen;

    Durch die auf § 121 Abs. 1 Nr. 3, Abs. 3 S. 1 GVG beruhende Landesverordnung vom 08.01.1985 (GV NW 1985, S. 46) ist nach deren eindeutigem Wortlaut dem Oberlandesgericht Hamm nur die Zuständigkeit für die Entscheidung über Rechtsbeschwerden im Sinne des § 116 StVollzG, nicht aber auch über Rechtsmittel gegen andere anfechtbare Entscheidungen übertragen worden, die die Strafvollstreckungskammern aus anderen Oberlandesgerichtsbezirken des Landes Nordrhein-Westfalen in Strafvollzugssachen treffen (allg. vgl. BGH, NStZ 1983, 44; Senat, Beschluss vom 06.08.2007 - 1 Vollz (Ws) 486/07 -, juris; Arloth in: Arloth/Krä, StVollzG, 4. Aufl., § 117 Rn. 2; Bachmann in: Laubenthal/Nestler/Neubacher/Verrel, a.a.O. § 117 Rn. 101; Hannich in: KK-StPO, 7. Aufl., § 121 GVG Rn. 50; Laubenthal in: Schwind/Böhm/Jehle/Laubenthal, Strafvollzugsgesetz, 6. Aufl., § 117 Rn. 1; a.A. OLG Celle, NStZ 2016, 244; Schmitt in: Meyer-Goßner/Schmitt, StPO, 60. Aufl., § 121 GVG Rn. 17; Spaniol in: Feest/Lesting/Lindemann, a.a.O., § 120 StVollzG Rn. 6).

    Erkennbarer, mit § 116 Abs. 1 StVollzG übereinstimmender Sinn der Verordnung ist es, die Einheitlichkeit der Rechtsprechung auf dem Gebiet des Strafvollzugs zu gewährleisten und voneinander abweichende Entscheidungen der mehreren Oberlandesgerichte des Landes auf diesem Gebiet zu verhindern; damit wird dem Gedanken der Fortbildung des Rechts Rechnung getragen, wie er sowohl § 121 Abs. 3 S. 1 GVG wie auch § 116 Abs. 1 StVollzG zugrunde liegt (vgl. BGH, a.a.O.; Senat, Beschluss vom 06.08.2007, a.a.O.).

  • OLG Düsseldorf, 07.08.2012 - 2 Ws 268/12

    Strafvollzugssache, Gegenstandswert, Rechtsmittel. Entscheidung, Zuständigkeit

    Bestimmungen über die Höhe der Wertfestsetzung, auf die allein es vorliegend für die Entscheidung über das Rechtsmittel der Beschwerdeführerin ankommt, unterfallen diesem Gedanken jedoch gerade nicht, da sie rechtssystematisch dem Bereich des Kostenrechts und nicht dem Gebiet des Strafvollzugs zuzuordnen sind (vgl. OLG Hamm, Beschluss vom 6. August 2007, 1 Vollz (Ws) 486/07).
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